Im Jahre 1858 wurde das Gebäude von Johann-Friedrich-Ludwig Bading, einem Schiffer erbaut und diente der privaten Nutzung, bevor es sich unter der Leitung seines Sohnes Albert Bading zu einem gastwirtschaftlichen Betrieb mit hauseigener Mineralwasserfabrikation entwickelte.
Das Gasthaus „Frankfurter Hof“ war geboren.
Dem darauffolgenden Gastwirt und Pantinenmacher Ludwig Rüter, wurde auferlegt den Betrieb als „Herberge für Mittellose“ zu betreiben, da er Strom und Steuern nicht bezahlen konnte. 1925 war der Betrieb im Besitz des Zimmermeisters Heinrich Hoyer, der das Haus umtaufte in den bis heute beständigen Namen Hotel „Zur Linde“. Zu dieser Zeit schmückten drei prächtige Lindenbäume den Eingangsbereich.
Es folgten diverse Verpachtungen, bis das Hotel im Jahre 1965 in den Besitz der Familie Wolfgang Schulze gelangte, die das Haus erfolgreich bis in das Jahr 2002 führten.
Seit dem Sommer 2007 ist das Hotel „Zur Linde“ in Hitzacker an der Elbe in den Händen der Familie Kleinhans.